Lernergebnisse
Die Studierenden sollen:
• in der Lage sein, Wechselbeziehungen zwischen physikalischen Eigenschaften, chemischer Zusammensetzung und technofunktionellen Eigenschaften von Ballaststoffen in Abhängigkeit von der Herkunft (Rohware) sowie den Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen zu identifizieren und zu deuten.
• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen zur Deklaration und Verwendung von Ballaststoffen in Lebensmitteln kennengelernt sowie ein tieferes Verständnis für ernährungsphysiologische Effekte, welche durch Ballaststoffe hervorgerufen werden, entwickelt haben.
• anhand von praktischen Übungen Methoden zur Charakterisierung von Struktur und technofunktionellen Eigenschaften von Ballaststoffen erlernt haben und befähigt sein, anhand der Beschaffenheit von funktionellen (ballaststoffangereicherten) Lebensmittel in Applikationstests Rückschlüsse auf die Spezifik der verwendeten Ballaststoffpräparate ziehen zu können.
Die Veranstaltung vermittelt:
20 % Wissen und Verstehen, 30 % Analyse und Methoden, 20 % Entwicklung und Design, 30 % Anwendung und Praxis