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#30049 / #1

SS 2014 - SS 2015

Deutsch

Mechanische Verfahren

6

Flöter, Eckhard

benotet

Schriftliche Prüfung

Zugehörigkeit


Fakultät III

Institut für Lebensmitteltechnologie und Chemie

33321500 FG Lebensmittelverfahrenstechnik

BSc Lebensmitteltechnologie

Kontakt


TK 0-1

Flöter, Eckhard

eckhard.floeter@tu-berlin.de

Lernergebnisse

Die Studierenden sollen: -Kenntnisse in den mechanischen Grundoperationen für die Verarbeitung pflanzlicher und tierischer Rohstoffe besitzen, -zur Anwendung dieser Kenntnisse in komplexen Verfahrensabläufen der Lebensmittelindustriebefähigt sein, -die Kompetenz zum zielgerichteten Einsatz der mechanischen Methoden für Analyse, Planung und Optimierung von Verfahren besitzen, -durch die Anwendung an experimentellen Beispielen ein vertieftes Verständnis destheoretisch erworbenen Wissens besitzen. Die Veranstaltung vermittelt: 20% Wissen & Verstehen 20% Analyse & Methodik 20% Entwicklung & Design 40% Anwendung & Praxis

Lehrinhalte

-Arbeitsweise von Apparaten und Maschinen -Anwendung kraftfeldorientierter Grundoperationen in Verfahrensabläufen zur Herstell ung von Lebensmitteln -Transport von Feststoffen und Fluiden, Arbeitsmaschinen -Trennen von Feststoffen, Partikelsystemen, Beschreibung -Trennen disperser Systeme -Prozesse der Stoffvereinigung -Anwendungsbeispiele

Modulbestandteile

Pflichtteil:

Die folgenden Veranstaltungen sind für das Modul obligatorisch:

LehrveranstaltungenArtNummerTurnusSpracheSWSVZ
Mechanische VerfahrenPR0340L302bWiSeKeine Angabe2
Mechanische VerfahrenVL0340L302aWiSeKeine Angabe2

Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Mechanische Verfahren (PR):

AufwandbeschreibungMultiplikatorStundenGesamt
Präsenzzeit15.02.0h30.0h
Vor-/Nachbereitung15.03.0h45.0h
75.0h(~3 LP)

Mechanische Verfahren (VL):

AufwandbeschreibungMultiplikatorStundenGesamt
Präsenzzeit15.02.0h30.0h
Vor-/Nachbereitung15.02.0h30.0h
60.0h(~2 LP)

Lehrveranstaltungsunabhängiger Aufwand:

AufwandbeschreibungMultiplikatorStundenGesamt
Vorbereitung der Prüfungsleistung1.045.0h45.0h
45.0h(~2 LP)
Der Aufwand des Moduls summiert sich zu 180.0 Stunden. Damit umfasst das Modul 6 Leistungspunkte.

Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Vermittlung von Lehrinhalten erfolgt durch Vorlesung und Praktikum, in denen die Studierende die theoretischen Grundlagen veranschaulicht bekommen und erlerntes Wissen anwenden können.

Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung

Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen:

Biowissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse.

Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:

Dieses Modul hat keine Prüfungsvoraussetzungen.

Abschluss des Moduls

Benotung

benotet

Prüfungsform

Schriftliche Prüfung

Sprache

Deutsch

Dauer/Umfang

Keine Angabe

Dauer des Moduls

Für Belegung und Abschluss des Moduls ist folgende Semesteranzahl veranschlagt:
1 Semester.

Dieses Modul kann in folgenden Semestern begonnen werden:
Wintersemester.

Maximale teilnehmende Personen

Dieses Modul ist nicht auf eine Anzahl Studierender begrenzt.

Anmeldeformalitäten

Für die Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung zum Praktikum ist beim Praktikumsleiter vorzunehmen. Bis zur Einführung eines zentralen elektronischen Anmeldesystems erfolgt die Anmeldung zu einer Schriftlichen Prüfung durch Teilnahme.

Literaturhinweise, Skripte

Skript in Papierform

Verfügbarkeit:  verfügbar
Zusätzliche Informationen:
käuflich zu erwerben

 

Skript in elektronischer Form

Verfügbarkeit:  verfügbar
Zusätzliche Informationen:
keine Angaben

 

Literatur

Empfohlene Literatur
Keine empfohlene Literatur angegeben

Zugeordnete Studiengänge


Diese Modulversion wird in folgenden Studiengängen verwendet:

Studiengang / StuPOStuPOsVerwendungenErste VerwendungLetzte Verwendung
Dieses Modul findet in keinem Studiengang Verwendung.

Studierende anderer Studiengänge können dieses Modul ohne Kapazitätsprüfung belegen.

Bachelor Lebensmitteltechnologie.

Sonstiges

Die Teilnehmerzahl für die Vorlesung ist unbegrenzt. Das Praktikum ist aus sicherheitstechnischen Gründen auf 20 Studierende pro Durchgang beschränkt.