Lehrveranstaltung Theoretische Philosophie (SoSe) (Seminar)

Tanswell, Fenner 

LV-Nr.: 3130 L 018

BA KulT FW 4, BA KulT FW 41

MA PHIL FW 25

BA KulT PHIL 3

MA TGWT PHIL 1

Nebenfach Philosophie für Mathematik Kernmodul

SE Philosophy of Mathematics

Di. 14-16

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum EW 217

Beginn: 20.04.2023

Ende: 20.07.2023

Sprache: Englisch

In this course, we will learn about a number of key topics in the philosophy of mathematics. We will ensure students are familiar with the main views such as Platonism, nominalism, logicism, formalism, intuitionism, and structuralism, as well as the main criticisms of each. Students will learn about the philosophical significance of Russell’s paradox and Gödel’s incompleteness theorems. From here, we will consider topics in the philosophy of mathematical practice, such as the nature of mathematical proofs, the use of diagrams in mathematical reasoning, explanation and understanding in mathematics, mathematical knowledge, and the ethics of mathematics.

Toepfer, Georg

LV-Nr.: 3130 L 021

BA KulT PHIL 4, 5

BA KulT FW 4, MA PHIL FW 25

BA-KulT FW 40

MA-TGWT PHIL 2

SE Ökologie und Politik

Di. 16-18

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum ER 136

Beginn: 18.04.2023

Ende: 18.07.2023

Ökologische Argumente, die sich auf die Nachhaltigkeit der Nutzung von natürlichen Ressourcen, den Schutz von Biodiversität oder die Schönheit von Landschaften als ästhetischen Erfahrungsräumen beziehen, sind inzwischen aus der Politik nicht mehr fortzudenken. In ihrer allgemeinen Verbindlichkeit und orientierenden Funktion haben sie einen zu den Menschenrechten analogen Status erlangt. Ökologische Modelle des Zusammenlebens und die für die Ökologie konstitutive Wertschätzung von Diversität wurden im 20. Jahrhundert zu gesellschaftlichen Leitbildern; das Selbstverständnis des Menschen verschob sich dabei vom zentralen Träger aller Werte zu einem problematischen Element des ökologischen Gefüges. Anhand von wichtigen Texten des 20. Jahrhunderts führt das Seminar in diese Debatten ein.

Literaturverweis:

Robin Attfield: Environmental Thought. A Short History, Cambridge 2021.

Leander Scholz: Die Regierung der Natur. Ökologie und politische Ordnung, Berlin

Toepfer, Georg

LV-Nr.: 3130 L 021

BA KulT PHIL 4, 5

BA KulT FW 4, MA PHIL FW 25

BA-KulT FW 40

MA-TGWT PHIL 2

SE Ökologie und Politik

Di. 16-18

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum ER 136

Beginn: 18.04.2023

Ende: 18.07.2023

Ökologische Argumente, die sich auf die Nachhaltigkeit der Nutzung von natürlichen Ressourcen, den Schutz von Biodiversität oder die Schönheit von Landschaften als ästhetischen Erfahrungsräumen beziehen, sind inzwischen aus der Politik nicht mehr fortzudenken. In ihrer allgemeinen Verbindlichkeit und orientierenden Funktion haben sie einen zu den Menschenrechten analogen Status erlangt. Ökologische Modelle des Zusammenlebens und die für die Ökologie konstitutive Wertschätzung von Diversität wurden im 20. Jahrhundert zu gesellschaftlichen Leitbildern; das Selbstverständnis des Menschen verschob sich dabei vom zentralen Träger aller Werte zu einem problematischen Element des ökologischen Gefüges. Anhand von wichtigen Texten des 20. Jahrhunderts führt das Seminar in diese Debatten ein.

Literaturverweis:

Robin Attfield: Environmental Thought. A Short History, Cambridge 2021.

Leander Scholz: Die Regierung der Natur. Ökologie und politische Ordnung, Berlin

Toepfer, Georg

LV-Nr.: 3130 L 021

BA KulT PHIL 4, 5

BA KulT FW 4, MA PHIL FW 25

BA-KulT FW 40

MA-TGWT PHIL 2

SE Ökologie und Politik

Di. 16-18

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum ER 136

Beginn: 18.04.2023

Ende: 18.07.2023

Ökologische Argumente, die sich auf die Nachhaltigkeit der Nutzung von natürlichen Ressourcen, den Schutz von Biodiversität oder die Schönheit von Landschaften als ästhetischen Erfahrungsräumen beziehen, sind inzwischen aus der Politik nicht mehr fortzudenken. In ihrer allgemeinen Verbindlichkeit und orientierenden Funktion haben sie einen zu den Menschenrechten analogen Status erlangt. Ökologische Modelle des Zusammenlebens und die für die Ökologie konstitutive Wertschätzung von Diversität wurden im 20. Jahrhundert zu gesellschaftlichen Leitbildern; das Selbstverständnis des Menschen verschob sich dabei vom zentralen Träger aller Werte zu einem problematischen Element des ökologischen Gefüges. Anhand von wichtigen Texten des 20. Jahrhunderts führt das Seminar in diese Debatten ein.

Literaturverweis:

Robin Attfield: Environmental Thought. A Short History, Cambridge 2021.

Leander Scholz: Die Regierung der Natur. Ökologie und politische Ordnung, Berlin

Toepfer, Georg

LV-Nr.: 3130 L 021

BA KulT PHIL 4, 5

BA KulT FW 4, MA PHIL FW 25

BA-KulT FW 40

MA-TGWT PHIL 2

SE Ökologie und Politik

Di. 16-18

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum ER 136

Beginn: 18.04.2023

Ende: 18.07.2023

Ökologische Argumente, die sich auf die Nachhaltigkeit der Nutzung von natürlichen Ressourcen, den Schutz von Biodiversität oder die Schönheit von Landschaften als ästhetischen Erfahrungsräumen beziehen, sind inzwischen aus der Politik nicht mehr fortzudenken. In ihrer allgemeinen Verbindlichkeit und orientierenden Funktion haben sie einen zu den Menschenrechten analogen Status erlangt. Ökologische Modelle des Zusammenlebens und die für die Ökologie konstitutive Wertschätzung von Diversität wurden im 20. Jahrhundert zu gesellschaftlichen Leitbildern; das Selbstverständnis des Menschen verschob sich dabei vom zentralen Träger aller Werte zu einem problematischen Element des ökologischen Gefüges. Anhand von wichtigen Texten des 20. Jahrhunderts führt das Seminar in diese Debatten ein.

Literaturverweis:

Robin Attfield: Environmental Thought. A Short History, Cambridge 2021.

Leander Scholz: Die Regierung der Natur. Ökologie und politische Ordnung, Berlin

Toepfer, Georg

LV-Nr.: 3130 L 021

BA KulT PHIL 4, 5

BA KulT FW 4, MA PHIL FW 25

BA-KulT FW 40

MA-TGWT PHIL 2

SE Ökologie und Politik

Di. 16-18

Präsenz (Anmeldung über ISIS)

Raum ER 136

Beginn: 18.04.2023

Ende: 18.07.2023

Ökologische Argumente, die sich auf die Nachhaltigkeit der Nutzung von natürlichen Ressourcen, den Schutz von Biodiversität oder die Schönheit von Landschaften als ästhetischen Erfahrungsräumen beziehen, sind inzwischen aus der Politik nicht mehr fortzudenken. In ihrer allgemeinen Verbindlichkeit und orientierenden Funktion haben sie einen zu den Menschenrechten analogen Status erlangt. Ökologische Modelle des Zusammenlebens und die für die Ökologie konstitutive Wertschätzung von Diversität wurden im 20. Jahrhundert zu gesellschaftlichen Leitbildern; das Selbstverständnis des Menschen verschob sich dabei vom zentralen Träger aller Werte zu einem problematischen Element des ökologischen Gefüges. Anhand von wichtigen Texten des 20. Jahrhunderts führt das Seminar in diese Debatten ein.

Literaturverweis:

Robin Attfield: Environmental Thought. A Short History, Cambridge 2021.

Leander Scholz: Die Regierung der Natur. Ökologie und politische Ordnung, Berlin