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Die Lehrveranstaltung soll zu einem verknüpften pädagogischen Denken und Lehren in den Feldern von Interkulturalität, Gender und Inklusion befähigen. Unter einem intersektionalen Verständnis setzen sich die Studierenden in der Lehrveranstaltung mit didaktischen Fragestellungen und Gleichstellungszielen auseinander; um Implikationen für den DaF-Unterricht herauszuarbeiten. Gleichzeitig erwerben die Studierenden Fähigkeiten zu vorurteilsbewusstem Denken und Handeln (Anti-Bias-Ansatz) und der Gestaltung eines diversitätsorientierten Unterrichts. Auf Grundlage des Anti-Bias-Ansatz soll ein vorurteilsbewusster Umgang mit Differenzen befördert werden, um diskriminierendes Verhalten auf soziokultureller und struktureller Ebene zu erfassen und darauf bezogene didaktische Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.