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Wie gehen wir Berliner*innen mit patriarchalischer Erinnerungskultur im Stadtraum um? Wieso sind über 90% der nach Personen benannten Straßen in Berlin nach Männern benannt? Welche Frauen werden überhaupt geehrt und wie prägt die männliche Erinnerungskultur Berlins unser Geschichtsverständnis? In unserer Projektwerkstatt “Kritische Erinnerungskultur in Berlin” beschäftigen wir uns dieses Sommersemester mit queerfeministischer Erinnerungskultur in Berlin. Gemeinsam recherchieren wir zu feministischen Erinnerungsorten, Flinta*-Personen die im öffentlichen Raum (noch nicht) geehrt werden, und erarbeiten Leerstellen in der Berliner Erinnerungskultur.
Im Seminarraum A072
Freie Wahl für Studierende des BA-Studiengangs