Sind Sie sich sicher?
Setzen sie dieses Feld wenn diese Veranstaltung eine Kleingruppe repräsentiert. Meistens betrifft dies Tutorien bzw. Kleinübungen wenn diese in großer Zahl angeboten werden.
Die verschiedenen Kleingruppe-Veranstaltungen sind untereinander als Alternativen zu betrachten. Es wird aus Sicht der curricularen Konflikte lediglich sichergestellt, dass jeder Studierende bzw. jede Studierendengruppe mind. eine der Kleingruppe-Veranstaltungen konfliktfrei besuchen kann.
Dies bedeutet insbesondere, dass zwei Kleingruppe-Veranstaltungen derselben Veranstaltungsvorlage gleichzeitig stattfinden dürfen, jedoch nicht gleichzeitig mit anderen Nicht-Kleingruppe-Veranstaltungen.
Bezüglich Veranstaltungen anderer Veranstaltungsvorlagen dürfen Kleingruppe-Veranstaltungen auch gleichzeitig stattfinden. Es wird davon ausgegangen, dass eine ausreichend große Menge an Kleingruppe-Veranstaltungen mit unterschiedlichen Terminen zur Verfügung steht, sodass jeder Studierender bzw. jede Studierendengruppe einen Termin finden kann, der das konfliktfreie Besuchen ermöglicht.
Verschiedene Veranstaltungen derselben Veranstaltungsvorlage dürfen zunächst nicht parallel oder in sich überschneidenden Zeiträumen stattfinden.
Wenn jedoch beide Veranstaltungen Darf parall stattfinden innerhalb der Veranstaltungsvorlage aktiviert haben dürfen diese parallel bzw zu sich überschneidenden Zeiträumen stattfinden ohne curriculare Konflikte anzuzeigen.
Handlungsfelder regionaler Kooperation – untersucht am Beispiel der Mittelzentren Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel im Regionalverband Frankfurt/Rhein/Main
Online-Veranstaltung, ggf. auch Präsenz bzw. mit Präsenzanteilen
Im neuen Landesentwicklungsplan des Bundeslandes Hessen werden im Rahmen der Festlegungen zur Siedlungsstruktur verschiedene Kategorien von Mittelzentren bestimmt, die auf regionaler Ebene miteinander kooperieren sollen. Für die Festlegung der Mittelzentren im Landesentwicklungsplan waren spezifische Ausstattungsmerkmale der Gemeinden maßgeblich.
Der Regionalverband Frankfurt/Rhein/Main, in dessen Aufgabenbereich die Erstellung eines Regionalen Flächennutzungsplans liegt, muss die Vorgaben des Landesentwicklungsplans auf der nachgeordneten Planungsebene umsetzen und schreibt angesichts dessen, gegenwärtig seinen Regionalen Flächennutzungsplan fort. In diesem Zusammenhang stellt sich den Planerinnen und Planern des Regionalverbandes Frankfurt/Rhein/Main die Frage, welche regionalen Kooperationsfelder überhaupt denkbar sind, und wie diese zwischen einzelnen Mittelzentren ausgestaltet werden könnten. Auf planungspraktischer Ebene stellt sich dabei außerdem die Frage, wie sich dies am Beispiel der drei Gemeinden Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel konkret darstellen könnte.
Der Regionalverband Frankfurt/Rhein/Main geht davon aus, dass Sie dazu in der Lage sind, diese Frage zu beantworten.