Das Museum Berggruen und die Moderne: Sammler, Kunstwerke, Ausstellungsgeschichten (Seminar) 1

Das Museum Berggruen und die Moderne: Sammler, Kunstwerke, Ausstellungsgeschichten

Seminar

Iñigo Salto Santamaría

MA

MA KuWi 2, 3a, 3b, 6b, 7a, 7b

Mittwoch, 14-18.00 Uhr c.t. (siehe Programm unten)

Diathek

Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

Programm (@Diathek, außer Einführung immer 14 Uhr – 18 Uhr):

15. Oktober (14 Uhr – 16 Uhr): Vorstellung und Referatvergabe

12. November

26. November

17. Dezember

7. Januar

14. Januar

21. Januar

Das Museum Berggruen und die Moderne: Sammler, Kunstwerke, Ausstellungsgeschichten

Seminar

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MA

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Mittwoch, 14-18.00 Uhr c.t. (siehe Programm unten)

Diathek

Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

Programm (@Diathek, außer Einführung immer 14 Uhr – 18 Uhr):

15. Oktober (14 Uhr – 16 Uhr): Vorstellung und Referatvergabe

12. November

26. November

17. Dezember

7. Januar

14. Januar

21. Januar

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Mittwoch, 14-18.00 Uhr c.t. (siehe Programm unten)

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Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

Programm (@Diathek, außer Einführung immer 14 Uhr – 18 Uhr):

15. Oktober (14 Uhr – 16 Uhr): Vorstellung und Referatvergabe

12. November

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17. Dezember

7. Januar

14. Januar

21. Januar

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Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

Programm (@Diathek, außer Einführung immer 14 Uhr – 18 Uhr):

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14. Januar

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Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

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15. Oktober (14 Uhr – 16 Uhr): Vorstellung und Referatvergabe

12. November

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14. Januar

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Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

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15. Oktober (14 Uhr – 16 Uhr): Vorstellung und Referatvergabe

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7. Januar

14. Januar

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Das Museum Berggruen im westlichen Stülerbau an der Schloßstraße präsentiert seit 1996 zentrale Werke der klassischen Moderne, zurückgehend auf die Sammlung des Galeristen Heinz Berggruen (1914–2007). Der gebürtige Berliner verkaufte sie Mitte der 1990er Jahre an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und ermöglichte der Nationalgalerie damit einen bedeutenden Neuzugang, der unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren Künstlern der Moderne umfasst, vom Postimpressionismus bis in die 1960er Jahre.

Seit 2022 wird das Museum Berggruen umfassend saniert, Anlass für eine hochkarätige, bis heute laufende internationale Wanderausstellung mit Stationen in Ostasien, Australien und Westeuropa. Während die Meisterwerke der Sammlung derzeit nicht in Berlin zu sehen sind, bietet das Seminar Studierenden der Technischen Universität Berlin die Gelegenheit, sich intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Museums Berggruen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit Dr. Gabriel Montua (Direktor, Museum Berggruen) und Nathalie Zimmer (Kuratorin, Museum Berggruen) werden wir unterschiedliche Facetten dieser Institution untersuchen: von den dort üblicherweise präsentierten Meisterwerken der Moderne über Fragen des Kunstmarkts bis hin zur Zirkulation der Werke zwischen New York, Genf, London, Paris, Berlin und darüber hinaus.

Das Seminar findet in der Diathek des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik statt. Die Teilnahme ist auf 22 Personen begrenzt; die Plätze werden in der ersten Sitzung verbindlich vergeben.

Nach der zweistündigen Einführung am 15. Oktober findet das Seminar in sechs vierstündigen Blocksitzungen (14–18 Uhr) statt. Die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die durchgehende Teilnahme an allen Terminen sind verbindliche Voraussetzungen.

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