Bildung und Vermittlung in der zeitgenössischen Kunst am Beispiel des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Zusatzinformationen

Bildung und Vermittlung in der zeitgenössischen Kunst am Beispiel des Hamburger Bahnhofs

MA Kuwi 7b

Dozentin: Claudia Ehgartner | Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Bildung und Vermittlung | Curator für Education and Outreach

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50 – 51, 10557 Berlin

Treffpunkt für die erste Lehrveranstaltung: Foyer des Hamburger Bahnhof, Invalidenstraße 50, 10557 Berlin

Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

Die Lehrveranstaltung ist auf 25 Personen beschränkt.

Organisationseinheiten
Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, 31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte

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Dozentin: Claudia Ehgartner | Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Bildung und Vermittlung | Curator für Education and Outreach

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50 – 51, 10557 Berlin

Treffpunkt für die erste Lehrveranstaltung: Foyer des Hamburger Bahnhof, Invalidenstraße 50, 10557 Berlin

Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

Die Lehrveranstaltung ist auf 25 Personen beschränkt.

Organisationseinheiten
Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, 31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte

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Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50 – 51, 10557 Berlin

Treffpunkt für die erste Lehrveranstaltung: Foyer des Hamburger Bahnhof, Invalidenstraße 50, 10557 Berlin

Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

Die Lehrveranstaltung ist auf 25 Personen beschränkt.

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Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

Die Lehrveranstaltung ist auf 25 Personen beschränkt.

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Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

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Die praxisorientierte Lehrveranstaltung setzt sich dezidiert mit den komplexen Dimensionen der Vermittlungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst auseinander. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl aktuelle als auch historische Ansätze medialer und personaler Vermittlung, die nicht nur den Museumsraum, sondern auch den urbanen Raum sowie die Einbindung der Community berücksichtigen. In diesem Kontext werden wir Strategien zur institutionellen Öffnung des Museums analysieren und praxisnah erproben, inwiefern verschiedene Vermittlungsansätze adäquate Erfahrungsräume für das Publikum schaffen. Die Veranstaltung ermöglicht eine fundierte Reflexion über die Verschränkung von Theorie und Praxis und eröffnet zugleich neue Perspektiven für die Kunstvermittlung.

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