Veranstaltung

LV-Nummer 3132 L 501
Beschreibung
Gesamt-Lehrleistung 74,67 UE
Semester SoSe 2024
Veranstaltungsformat LV / Exkursion
Gruppe
Organisationseinheiten Technische Universität Berlin
Fakultät I
↳     Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
↳         31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte
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Label
Ansprechpartner*innen
Skwirblies, Robert
Verantwortliche
Skwirblies, Robert
Sprache Deutsch

Termine (1)


10:00 - 18:00, Mo. 16.09 - 22.09.24, täglich, inklusive Wochenenden

Ohne Ort

Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, 31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte

74,67 UE
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Legende
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Mo.
Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II
Ohne Ort
Skwirblies, Robert
Di.
Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II
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Mi.
Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II
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Do.
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Fr.
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Sa.
Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II
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So.
Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II
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Skwirblies, Robert
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16.-22.09.2024 SE/EX Staat, Kunst und Macht: Museen in Wien zwischen Habsburgerreich und Postkolonialismus II (BA KulT KuWi 3, 5, MA KUWI 2, 3b, 4, 5, 6b)

Das zweite, thematisch anschließende und vertiefende Seminar vor Ort ist gleichzeitig Exkursion. Die Besichtigung der Sammlungen und Museen, die im ersten Seminar behandelt wurden, ermöglicht die Vertiefung und Überprüfung des Erarbeiteten vor Ort. Das beginnt bei der Werk- und Denkmalkenntnis, die nur in direkter Anschauung ausgeprägt werden kann, und setzt sich mit dem Erleben und Erfassen des Display in den verschiedenen Ausstellungsorten fort. Vorgesehen ist auch der Austausch mit Kolleg:innen der Universität Wien (Fakultätszentrum für transdisziplinäre historisch-kulturwissenschaftliche Studien). Im Fokus stehen dabei auch der Umgang mit Kulturgütern im Kalten Krieg und die Herausforderungen, denen sich die heutigen Museen Wiens gegenüberfinden. 

Teilnahmebeschränkung: 20 Personen, Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am ersten Seminar.