X-Student Research Group: Streit um Wasser: Knappheit, Konflikte & Wassergerechtigkeit in Deutschland X-Student Research Group: Streit um Wasser: Knappheit, Konflikte & Wassergerechtigkeit in Deutschland

Streit um Wasser: Knappheit, Konflikte & Wassergerechtigkeit in Deutschland

Ein Lehrforschungsprojekt (im Rahmen der X-Student Research Groups) am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Technische Universität Berlin.

Kursbeschreibung:

Deutschland ist Hotspot der Wasserkrise. Wasser, als lebenswichtige Ressource und bedeutender Wirtschaftsfaktor, steht zunehmend im Mittelpunkt von Nutzungskonflikten, wie Proteste gegen Mineralwasserhersteller oder Industrie zeigen. Inmitten vielfältiger Interessen steht kommunale Politik vor der Herausforderung, Fragen zur legitimen Nutzung und gerechten Verteilung der begrenzten Wasserressourcen zu beantworten. Die x Student Research Group sucht mittels qualitativer Interviews lokaler Bürgerinitiativen, die gegen Wasserentnahmen von Mineralwasserherstellern protestieren, nach Lösungsansätzen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einer Podcast-Reihe vorgestellt. Das Forschungsprojekt richtet sich an fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende verschiedener Fachrichtungen. Vorkenntnisse in sozialwissenschaftlichen und qualitativen Methoden sind wünschenswert, aber nicht zwingend. Die Studierenden werden aktiv eingebunden, erhalten Einblicke in die Forschungspraxis und erwerben Wasser-Expertise.

Lehrende: Henriette Schubert-Zunker (Kontakt: h.schubert-zunker@tu-berlin.de)

Sprache der Group: deutsch

Termine: wöchentlich Dienstags von 16-18 Uhr, erster Termin ist am 16.04.2024

Raum der Group: Raum EB 416, Erweiterungsbau (EB), Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 145

Informationen zur Anmeldung für eine X-Student Research Group: https://www.berlin-university-alliance.de/commitments/teaching-learning/sturop/research-groups/stud/index.html

Streit um Wasser: Knappheit, Konflikte & Wassergerechtigkeit in Deutschland

Ein Lehrforschungsprojekt (im Rahmen der X-Student Research Groups) am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Technische Universität Berlin.

Kursbeschreibung:

Deutschland ist Hotspot der Wasserkrise. Wasser, als lebenswichtige Ressource und bedeutender Wirtschaftsfaktor, steht zunehmend im Mittelpunkt von Nutzungskonflikten, wie Proteste gegen Mineralwasserhersteller oder Industrie zeigen. Inmitten vielfältiger Interessen steht kommunale Politik vor der Herausforderung, Fragen zur legitimen Nutzung und gerechten Verteilung der begrenzten Wasserressourcen zu beantworten. Die x Student Research Group sucht mittels qualitativer Interviews lokaler Bürgerinitiativen, die gegen Wasserentnahmen von Mineralwasserherstellern protestieren, nach Lösungsansätzen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einer Podcast-Reihe vorgestellt. Das Forschungsprojekt richtet sich an fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende verschiedener Fachrichtungen. Vorkenntnisse in sozialwissenschaftlichen und qualitativen Methoden sind wünschenswert, aber nicht zwingend. Die Studierenden werden aktiv eingebunden, erhalten Einblicke in die Forschungspraxis und erwerben Wasser-Expertise.

Lehrende: Henriette Schubert-Zunker (Kontakt: h.schubert-zunker@tu-berlin.de)

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Termine: wöchentlich Dienstags von 16-18 Uhr, erster Termin ist am 16.04.2024

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Deutschland ist Hotspot der Wasserkrise. Wasser, als lebenswichtige Ressource und bedeutender Wirtschaftsfaktor, steht zunehmend im Mittelpunkt von Nutzungskonflikten, wie Proteste gegen Mineralwasserhersteller oder Industrie zeigen. Inmitten vielfältiger Interessen steht kommunale Politik vor der Herausforderung, Fragen zur legitimen Nutzung und gerechten Verteilung der begrenzten Wasserressourcen zu beantworten. Die x Student Research Group sucht mittels qualitativer Interviews lokaler Bürgerinitiativen, die gegen Wasserentnahmen von Mineralwasserherstellern protestieren, nach Lösungsansätzen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einer Podcast-Reihe vorgestellt. Das Forschungsprojekt richtet sich an fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende verschiedener Fachrichtungen. Vorkenntnisse in sozialwissenschaftlichen und qualitativen Methoden sind wünschenswert, aber nicht zwingend. Die Studierenden werden aktiv eingebunden, erhalten Einblicke in die Forschungspraxis und erwerben Wasser-Expertise.

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