Veranstaltung

LV-Nummer 3132 L 548
Beschreibung
Gesamt-Lehrleistung 69,33 UE
Semester SoSe 2024
Veranstaltungsformat LV / Seminar
Gruppe
Kleingruppe Nein
Darf parallel stattfinden innerhalb der Veranstaltungsvorlage Ja
Organisationseinheiten Technische Universität Berlin
Fakultät I
↳     Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
↳         31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte
URLs
Label
Ansprechpartner*innen
Bushart, Magdalena
Verantwortliche
Bushart, Magdalena
Sprache Deutsch

Termine (1)


14:00 - 18:00, Mi. 17.04 - 17.07.24, wöchentlich

Ohne Ort

31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte

69,33 UE
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Legende
08:00
09:00
10:00
11:00
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
Mo.
Di.
Mi.
Schauplätze künstlerischer Produktion
Ohne Ort
Bushart, Magdalena
Do.
Fr.
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Schauplätze künstlerischer Produktion


SE

Magdalena Bushart


BA,MA

BA KuWi 6; MA KUWI 6 A und 6 B


Mittwoch, 14.00-18.00; ca. vierzehntägig; vor Ort

 

Man kann den Künstler*innen in der Regel nicht beim Entwickeln ihrer Konzepte zuschauen. Man kann aber eine Vorstellung von der Umsetzung der Konzepte erhalten, wenn man dorthin geht, wo die Werke (meist in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Spezialist*innen) realisiert werden: in die Druckwerkstatt, die Bildhauerwerkstatt, die Glasbläserei, die Gießerei oder die Gipsformerei. Im Seminar wollen wir einige diese Orte künstlerischer Produktion besuchen und dann versuchen, das Gesehene für die Analyse eines Objekts anzuwenden. Ziel ist es, einzelne Verfahren kennenzulernen und über die praktischen Anteile künstlerischen Handelns zu reflektieren. Zugleich wird es darum gehen, die Versprachlichung von Beobachtungen einzuüben.

 

Das Seminar findet überwiegend in Werkstätten in Berlin und Potsdam statt und ist deshalb vierstündig angesetzt. Die Intervalle zwischen den Terminen werden nicht regelmäßig sein, weil wir uns nach dem Angebot der ‚Schauplätze‘ richten müssen. Sie werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 12 beschränkt.