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Das Seminar widmet sich der Zeit zwischen den 1880er Jahren und den 1910er Jahren, die geprägt ist durch stilistische Vielfalt. Historismus, Jugendstil und Reformarchitektur sind wichtige Stichworte und bauliche Ausdrucksformen, die wir analysieren und mit Blick auf ausgewählte Bauwerke diskutieren werden. Es wird – abgesehen von der ersten und der letzten Sitzung – ausnahmslos vor Ort diskutiert: Das ermöglicht es, die Bauwerke in ihrer Gesamtheit und dem stadträumlichen Kontext zu betrachten. Baubeschreibung und -analyse stehen im Zentrum dieses Bachelorseminars. Vielfältig sind nicht nur die Ausdrucksformen, sondern auch die Bauaufgaben, denen sich das Seminar widmen wird. Das Spektrum umfasst Brücken, Industriebauten, Gerichtsgebäude, Kirchen, U-Bahnhöfe, Wohnungsbau und Theaterbau. Welche Bauwerke wir konkret betrachten werden, zeigt die erste Sitzung, die in der Diathek des Instituts stattfinden wird und in der die Themen vergeben werden.
Hinweise: