Lernergebnisse
Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden ein spezifisches Fachwissen zu dem Themenfeld Gesundheit und Architektur. Sie sind befähigt, eine architektonisch-gesundheitsbezogene Aufgabe zu bearbeiten, indem sie sich mit den Herausforderungen analytisch auseinandersetzten. Sie können Einflussfaktoren, Versorgungsstrukturen, Zielgruppen, übergeordnete Schwerpunkte, Typologien und aktuelle Fragestellungen herausarbeiten und in Beziehung setzten. Des Weiteren sind sie in der Lage, die Komplexität von Gesundheitsbauten in Hinblick auf soziokulturelle, gesundheitspolitische, medizinische und technische Aspekte zu analysieren und mit wissenschaftlichen Methoden zu hinterfragen.
Im Verlauf des Moduls können die Studierenden selbständig ihr spezialisiertes Wissen anwenden, Methoden für Lösungswege entwickeln, Lösungsansätze interdisziplinär bearbeiten und in konkrete gestalterische Entwurfskonzepte umsetzten. Das erlernte Verständnis von Theorie und Praxis im aktuellen architektonischen Diskurs stärkt ihre gesellschaftspolitische Verantwortung als Architekt.
Das Modul vermittelt:
Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 20% Systemkompetenz 20% Sozialkompetenz 10%