Lehrinhalte
In der Veranstaltung wird das Konzept des Design Thinking gelehrt und im Rahmen einer Gruppenarbeit an einem selbst gewählten Mobilitätsproblem erprobt. Zunächst wird dabei eine IST-Analyse durchgeführt. Es gilt, das Problem, die verschiedenen Interessensgruppen und die Abläufe zu erkennen und zu verstehen. In der folgenden SOLL-Phase geht es darum, die Adressaten, für die die Systemgestaltung gelten soll, und deren Perspektiven festzulegen und näher zu spezifizieren. In einer abschließenden WIRD-Phase wird ein low-level Prototyp eines zukünftigen, innovativen Systems „gebaut“ und anhand einer qualitativen Evaluation erprobt. Zusammenfassend wird das Ergebnis dargestellt und das Design Thinking als Methode zur Gestaltung von Mobilitätssystemen kritisch reflektiert.
Das Modul enthält Themen entsprechend §44 Abs. 3 AllgStuPO im Umfang von 1 LP.