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#30177 / #5

Seit SoSe 2023

Deutsch

Spezielle Lebensmittelbiotechnologie

6

Rauh, Cornelia

Benotet

Portfolioprüfung

Deutsch

Zugehörigkeit


Fakultät III

Institut für Lebensmitteltechnologie und Chemie

33321400 FG Lebensmittelbiotechnologie und -prozesstechnik

MSc Lebensmitteltechnologie

Kontakt


FG 1

Uhlig, Sophie

cornelia.rauh@tu-berlin.de

Lernergebnisse

Die Studierenden sollen: • Wissen über produktspezifische biotechnologische Produktionsprozesse erlangen • ein Verständnis der Biosynthese potentieller Lebensmittelbestandteile und Anwendung biotechnologischer und prozesstechnischer Methoden für die jeweiligen Produktionsverfahren besitzen • grundlegende biotechnologische Arbeitstechniken anwenden können Die Veranstaltung vermittelt: 20% Wissen & Verstehen 20% Analyse & Methodik 20 % Entwicklung & Design 40% Anwendung & Praxis

Lehrinhalte

• biotechnische Produktionssysteme (Mikroorganismen, Pflanzenzellkulturen, tierische Zellsysteme, Algen, Enzyme) • produktspezifische Produktionsprozesse (bioaktive Zellmetabolite, Aromen, Vitamine, organische Säuren, Biopolymere) • Anwendungspotenzial von Enzymen in der Lebensmittelindustrie • Induktion bioaktiver Primär- und Sekundärmetabolite in Zellsystemen • Verwertung von Abfall- und Nebenprodukten der Lebensmittelproduktion, Bioraffinerien

Modulbestandteile

Pflichtbereich

Die folgenden Veranstaltungen sind für das Modul obligatorisch:

LehrveranstaltungenArtNummerTurnusSpracheSWS ISIS VVZ
Spezielle LebensmittelbiotechnologieIVSoSede4

Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

Spezielle Lebensmittelbiotechnologie (IV):

AufwandbeschreibungMultiplikatorStundenGesamt
Präsenzzeit15.04.0h60.0h
Vor-/Nachbereitung15.05.0h75.0h
Vorbereitung der Prüfungsleistung1.045.0h45.0h
180.0h(~6 LP)
Der Aufwand des Moduls summiert sich zu 180.0 Stunden. Damit umfasst das Modul 6 Leistungspunkte.

Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Vermittlung von Lehrinhalten erfolgt im Rahmen einer integrierten Lehrveranstaltung.

Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung

Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen:

grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Lebensmittelbiotechnologie

Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:

Dieses Modul hat keine Prüfungsvoraussetzungen.

Abschluss des Moduls

Benotung

Benotet

Prüfungsform

Portfolioprüfung

Art der Portfolioprüfung

100 Punkte insgesamt

Sprache(n)

Deutsch

Prüfungselemente

NamePunkteKategorieDauer/Umfang
Mündliche Rücksprache30mündlich15 Minuten
Projektarbeit inkl. Vortrag40flexibel20 Minuten
Vortrag30mündlich20 Minuten

Notenschlüssel

Notenschlüssel »Notenschlüssel 5: Fak III (1)«

Gesamtpunktzahl1.01.31.72.02.32.73.03.33.74.0
100.0pt95.0pt92.0pt89.0pt86.0pt83.0pt80.0pt77.0pt74.0pt71.0pt68.0pt

Dauer des Moduls

Für Belegung und Abschluss des Moduls ist folgende Semesteranzahl veranschlagt:
1 Semester.

Dieses Modul kann in folgenden Semestern begonnen werden:
Sommersemester.

Maximale teilnehmende Personen

Dieses Modul ist nicht auf eine Anzahl Studierender begrenzt.

Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung erfolgt über das Onlineportal QISPOS ggf. im Prüfungsamt.

Literaturhinweise, Skripte

Skript in Papierform

Verfügbarkeit:  nicht verfügbar

 

Skript in elektronischer Form

Verfügbarkeit:  verfügbar

 

Literatur

Empfohlene Literatur
Heiss R. 2003. Lebensmitteltechnologie: Biotechnologische, chemische, mechanische und thermische Verfahren der Lebensmittelverarbeitung. Springer
Kunz B. 2006. Grundlagen der Lebensmittelbiotechnologie. Behr
Schuchmann H, Schuchmann H. 2005. Lebensmittelverfahrenstechnik: Rohstoffe, Prozesse, Produkte. Wiley-VCH

Zugeordnete Studiengänge


Diese Modulversion wird in folgenden Studiengängen verwendet:

Studiengang / StuPOStuPOsVerwendungenErste VerwendungLetzte Verwendung
Lebensmitteltechnologie (M. Sc.)16SoSe 2023WiSe 2025/26

Studierende anderer Studiengänge können dieses Modul ohne Kapazitätsprüfung belegen.

Das Modul ist Wahlpflichtbestandteil des Masterstudiengangs „Lebensmitteltechnologie“.

Sonstiges

Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Teilnehmerzahl des praktisches Teils auf 15 Studierende beschränkt.