Lernergebnisse
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Wahlpflichtmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• zentrale geschichtliche Entwicklungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung zu benennen (von der Exklusion zur Inklusion) und an ausgewählten Beispielen zu erklären.
• rechtliche Grundlagen der inklusiven Bildung darzustellen.
• ausgewählte empirische Daten und Befunde aus den Disability Studies, der partizipativen und inklusiven Forschung zu thematisieren und diese unter den Aspekten Disability, Gender und Diversity zu
präsentieren.
• ausgewählte persönliche Assistenzmodelle und assistive Technologien zu bewerten.
• Seminarinhalte diversitäts- und gendersensibel zu diskutieren.
• Sachverhalte fachgerecht zu recherchieren und in Teamarbeit aufzubereiten.
• Kulturen, Strukturen und Praxen von Partizipation und Teilhabe nationaler und internationaler Beispiele auszuwerten.
• ihre eigene Einstellung zu Menschen mit Behinderung zu reflektieren, Empathie zu entwickeln
• und motiviert, sich professionell einzusetzen.