Lernergebnisse
Das Modul dient der Anwendung erlernter Terminologie und Methoden am Beispiel von Kunst- und Bauwerken der Region Berlin/Brandenburg. Die Studierenden üben in dem gattungs- und epochenübergreifend angelegten Modul, welches einen Schwerpunkt in Seminaren vor Ort setzt, eigene, objekt- und kontextbezogene Fragestellungen zu entwickeln. Die Studierenden erweitern Kompetenzen bei der Erörterung von technischen, künstlerischen und funktionalen Aspekten, wobei der kontextgebundenen Betrachtung besondere Bedeutung zukommt. Die Studierenden werden an eine konkrete, ob ihrer Vielfalt als Beispiel besonders geeignete Kunstlandschaft bzw. Region
herangeführt.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage
- die Werke unter Berücksichtigung ihres Entstehungszusammenhanges nahsichtig zu analysieren, kunstwissenschaftlich einzuordnen und zu interpretieren.
- die Fachterminologie objektorientiert anzuwenden,
- auf der Basis kunsthistorischer Methoden objektspezifische Fragestellungen zu entwickeln,
- Kunstwerke über Einzelanalysen hinaus in ihrem materiellen - stadträumlichen oder musealen - Kontext zu erörtern und zu interpretieren.
- das durch eigene Beobachtung und Interpretation und auf der Basis der relevanten Forschungsliteratur erworbene Wissen im Seminar bzw. der mündlichen Rücksprache zu präsentieren.