Lernergebnisse
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls-kennen die Studierenden die logischen Grundformen sowie unterschiedliche philosophische Denkweisen und Methoden.
-kennen die Studierenden Elemente und Verfahren der symbolischen Logik (Aussagenlogik 1. Stufe und Prädikatenlogik), verschiedeneBeweisformen und -techniken und die grundlegenden Konzeptionen von Wahrheit und Rationalität.
-sind den Studierenden die Unterschiede zwischen Argumenten und Argumentationen, zwischen verschiedenen Arten vonArgumentationen sowie zwischen den Rollen von Argumentationen in verschiedenen Kontexten der Logik, Rhetorik, Psychologie und Soziologie geläufig und sie können sie auf konkrete Fälle anwenden.
-sind die Studierenden fähig, zwischen verschiedenen Argumentationstypen zu unterscheiden und die Gültigkeit von Argumentationen zuerkennen.
-können die Studierenden komplizierte logische und argumentative Zusammenhänge formalisieren, untersuchen und ggf. beweisen.
-können die Studierenden Zirkularitäten und Fehlschlüsse in Argumentationen identifizieren, Beweistechniken (wie z.B. eine reductio ad absurdum) verstehen und gezielt einsetzen.
-sind die Studierenden fähig, in Referaten,Gesprächen und schriftlichen Ausarbeitungen philosophische Positionen und Texte systematisch hinsichtlich ihrer logischen und argumentativen Struktur zu analysieren und die für die Diskussion relevanten Punkte klar, verständlich und anschaulich zu vermitteln.
-sind die Studierenden in der Lage, logische Probleme in einem festgelegten Zeitrahmen zu lösen.
-sind die Studierenden fähig, Forschungsliteratur eigenständig und gezielt zu recherchieren.
-haben die Studierenden die Kompetenz entwickelt, selbstständig und in Teamarbeit gültig zu argumentieren und logischeAnalysemethoden auf konkrete Probleme anzuwenden.
-können die Studierenden Argumentationen in ihren umfassenderen Kontexten beurteilen und anschaulich darstellen, problematisieren undbewerten.
-können die Studierenden, eigene Thesen in Referaten, im Seminargespräch, in schriftlichen Ausarbeitungenund in Diskussionen verständlich präsentieren,nachvollziehbar begründen und verteidigen.
-sind die Studierenden kompetent, sich in Kommunikation und Zusammenarbeit geschlechtersensibel zu verhalten.