Lernergebnisse
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls
- verfügen die Studierenden über vertieftes Fachwissen der Sprechwissenschaft,
- kennen die Studierenden spezifische Probleme der mündlichen Kommunikation und ihre Lösungsansätze,
- kennen die Studierenden aktuelle Methoden zur Analyse und Synthese von Sprachsignalen,
- sind die Studierenden in der Lage, die (elektro-)akustische Manifestation nicht-linguistischer Information zu (er-)kennen, zu beschreiben, zu analysieren und zu interpretieren,
- sind die Studierenden fähig, die multiple Transformation und Modulation von lautsprachlicher Information nachzuvollziehen und zu erklären,
- können die Studierenden mögliche Störfaktoren bzw. -formen mündlicher Kommunikation und deren Auswirkungen erkennen,
- sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Software zur Durchführung von Sprachschallanalysen anzuwenden,
- können die Studierenden die für spezifische Fragestellungen relevanten akustischen Eigenschaften von Sprachsignalen identifizieren und interpretieren,
- sind die Studierenden in der Lage, methodisches Wissen auf neue Forschungsfragen der sprechbezogenen Kommunikationsforschung zu übertragen,
- sind die Studierenden fähig, selbständig relevante Fragestellungen mit Hilfe von Sprachschallanalysen zu bearbeiten, indem sie Zusammenhänge zwischen akustischen Eigenschaften von Sprachsignalen und Sprechereigenschafte und/oder Hörerurteilen aufdecken,
- können die Studierenden die Bedeutung und den Nutzen der Sprachschallanalyse sowie verschiedener Eigenschaften von Sprachsignalen für die Anwendung in der wissenschaftlichen Forschung oder den Einsatz in mindestens einem Berufsfeld (z.B. forensische Phonetik/Linguistik, Sprechtrainer, Entwicklung von Sprachdialogsystemen) beurteilen,
- sind die Studierenden in der Lage, in Projektgruppen eigenständig aktuelle Probleme zu bearbeiten,
- sind die Studierenden fähig, sich differenziert und allgemeinverständlich schriftlich und mündlich zu angewandten und praktischen Aspekten der sprechbezogenen Kommunikationsforschung zu äußern,
- sind die Studierenden kompetent, eigene Stärken in eine Teamarbeit einzubringen, um aktuelle Probleme zu bearbeiten,
- sind die Studierenden fähig, die Verbindungen zwischen Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Forschung zu reflektieren.