Lernergebnisse
Die Studierenden kennen grundlegende wissenschaftliche Fragestellungen und Phänomene. Sie können die Informatik von anderen Wissenschaftsgebieten klar abgrenzen.
Die Studierenden kennen die historische Entwicklung der Informatik und können wichtige Ereignisse der Geschichte grob zeitlich zuordnen. Sie kennen zentrale Anwendungsfelder der Informatik und verstehen die vielfachen interdisziplinären Anforderungen an erfolgreiche Informatikarbeit.
Die Studierenden können Konzepte, Methoden und Anwendungen kritisch hinterfragen. Sie verfügen über verschiedene Techniken, Probleme zu analysieren sowie Strategien zu deren Lösung zu evaluieren und anzuwenden.
Die Studierenden arbeiten erfolgreich im Team. Sie sind in der Lage informatisches Wissen weiterzugeben, informatische Themen konstruktiv zu diskutieren und ihre eigenen Fähigkeiten zu reflektieren.
Lehrinhalte
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Geschichte, zentrale Phänomene und Konzepte der Informatik
Abstraktion und Problemlösetechniken
Arbeit im Team
Visualisierungstechniken
Prüfungsvorbereitung
Ethisches Handeln in der Wissenschaft
Gesellschaftsbezug und aktuelle Herausforderungen
Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die kognitiven und nicht-kognitiven Kompetenzen erwerben die Studierenden in der Vorlesung. Die Vorlesung kombiniert lehrenden- und lernendenzentrierte Anteile zu gleichen Teilen. Die Anwendung und Festigung der Lerninhalte geschieht in individueller Vor- und Nachbereitung. Denkanstöße dazu werden in der Vorlesung gegeben.