Lernergebnisse
Die Studierenden:
• besitzen die Fähigkeit, als Schnittstelle zwischen Medizinern und Ingenieuren zu fungieren und mit beiden Gruppen in den Dialog zu treten,
• verfügen über werkstoffwissenschaftliche Kenntnisse und über Kenntnisse der wichtigsten medizinischen Grundlagen,
• können spezielle und komplexe Problemstellungen (insbesondere das Zusammenspiel zwischen Werkstoff und biologischem System) analysieren und lösen sowie dabei umwelttechnische Fragen berücksichtigen,
• haben die Fertigkeit das erlernte Wissen auf medizinische Probleme übertragen zu können; Fähigkeit zu Forschung und Entwicklung und zu Innovation.
Die Veranstaltung vermittelt:
20 % Wissen & Verstehen, 40 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
Lehrinhalte
• Metallische Biomaterialien, ihr Aufbau und Anwendung für den Einsatz als lasttragendes Implantat
• Aufbau und mechanische Eigenschaften harter und weicher biologischer Gewebe
• Struktur und Eigenschaften metallischer Implantatwerkstoffe: Grundlagen; Korrosion, Ermüdung, Oberflächeneigenschaften, Anwendungs- und Schadensbeispiele
Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In der integrierten Veranstaltung werden die notwendigen werkstoffwissenschaftlichen und biologischen Grundlagen vermittelt.