Lernergebnisse
Nachdem dem erfolgreichem Abschluss des Pflichtmoduls
• kennen die Studierenden ausgewählte erziehungswissenschaftliche, psychologische, soziologische, sowie kulturwissenschaftliche Theorieansätze zur Analyse von sozialer Differenzierung und Ungleichheit
bezogen auf Individuen und soziale Gruppen.
• können die Studierenden die Funktion von Bildung in Prozessen von sozialer Differenzierung und Ungleichheit unter Bezug auf wissenschaftliche Literatur erläutern, kritisch hinterfragen und analytisch auf
aktuelle Formen und Herausforderungen pädagogischer Praxis beziehen.
• sind die Studierenden fähig, empirische Befunde der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Bildungsgerechtigkeit zu analysieren und kritisch zu beurteilen.
• können die Studierenden ausgewählte empirische Studien und Befunde zur Bedeutung alter und neuer Technologien bei der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit und Differenz
präsentieren sowie auf ihre Grundannahmen hin untersuchen.
• sind die Studierenden in der Lage, pädagogische Konzepte zum Umgang mit sozialer Vielfalt und Differenz in virtuellen und physischen Umgebungen aus theoretischer Perspektive zu analysieren und
kritisch zu reflektieren.
• können die Studierenden die normative Ausrichtung von Pädagogik an Ideen von z.B. Gerechtigkeit, Handlungsmächtigkeit, Identität oder sozialer Teilhabe historisch einordnen und mit Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen von Digitalisierung und Globalisierung diskutieren.
• können die Studierenden englischsprachige Fachdiskurse zur Kenntnis nehmen und englische Fachtermini in
der Diskussion der Texte verwenden.