Lernergebnisse
Mit diesem Modul wird die in den Modulen KI I und KI II begonnene werkstoffübergreifende Vermittlung der Grundlagen des Bemessens und Konstruierens vervollständigt. Im Ergebnis steht somit die Beherrschung weiterer Grundlagen wesentlicher Themen des konstruktiven Ingenieurbaus. Das Modul ist für alle, die sich Aufgaben des "konstruktiven Ingenieurbaus" widmen wollen oder im Masterstudium den Schwerpunkt "Entwerfen und Konstruieren" wählen, unverzichtbar.
Fachkompetenz 50%, Methodenkompetenz 30%, Systemkompetenz 10%, Sozialkompetenz 10%
Lehrinhalte
- Lokales Versagen von Stahlquerschnitten (Beulen)
- Stabilitätsprobleme überwiegend durch Biegung beanspruchter Bauteile (Biegedrillknicken)
- Stabilitätsprobleme druckbeanspruchter Bauteile (Knicken mehrteiliger Stäbe)
- Gebrauchstauglichkeit von Massivbauteilen, Nachweis der Rissbreiten
- Ermüdungsfestigkeit, Grundlagen und Nachweise
Beschreibung der Lehr- und Lernformen
- Vorlesung: Theoretische Grundlagen
- Übung: Berechnung von Beispielaufgaben,
- Eigenständiges Lösen von Aufgaben mit Betreuung