Lernergebnisse
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls
• sind die Studierenden in der Lage, das Forschungsfeld linguistischer Bedeutungstheorien strukturiert darzustellen und die einzelnen Ansätze einander gegenüber zu stellen,
• verfügen die Studierenden über die Fähigkeit, sprachliche Mittel des Ort- und Zeitbezugs in verschiedenen Sprachen zu benennen und diese kognitionslinguistisch fundiert zu beschreiben,
• sind die Studierenden in der Lage, die linguistische Konzeptualisierung von Zeit in interdisziplinäre Bezüge zu setzen,
• können die Studierenden linguistische Referenztheorien darstellen und in ihren jeweiligen Problemstellungen erläutern,
• sind die Studierenden in der Lage, die Bedingungen und Prozesse sprachlicher Referenz zu beschreiben und anhand von Beispieldaten zu erläutern,
• sind die Studierenden in ihrer Fähigkeit gestärkt, in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur eigenständig theoretische Fragestellungen zu entwickeln und zu bearbeiten.