Ansicht nach Raum MAR 0.010

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10

Die Lehrveranstaltung ist ein Bestandteil folgender Module:    

Mod.nr.: 61225 Bodenchemie und Schadstoffe

Mod.nr.: 60080 Schadstoffe in Böden und Landschaft

Kenntnis der Modulbeschreibung wird vorausgesetzt.

Die Lehrveranstaltung ist ein Bestandteil folgender Module:    

Mod.nr.: 61225 Bodenchemie und Schadstoffe

Mod.nr.: 60080 Schadstoffe in Böden und Landschaft

Kenntnis der Modulbeschreibung wird vorausgesetzt.

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10

Das SE findet synchron und digital statt.

Bitte schreiben Sie sich VOR der Sitzung in den ISIS-Kurs ein: https://isis.tu-berlin.de/user/index.php?id=30344

Das SE ist ausschließlich für Studierende der Arbeitslehre.

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10

Beginn der LV: Do, 27.10.2022 - Bitte Einzeltermine beachten. Achtung: Alle Donnerstags-Termine finden im Raum SG 4.1 - 402 (MobiLab) statt.

Die wesentlichen Themenschwerpunkte der Schiffsfertigung werden erarbeitet:

- Fertigungsorganisation

- Fertigungssimulation

- Vom Eisenerz zum Stahlerzeugnis

- Schneidtechnik

- Schweißtechnik

- Qualitätsmanagement in der Fertigung, Genaufertigung

- Planung und Steuerung

- Informationstechnik in der Fertigung

- Fertigungslogistik

- Laser und Roboter

Anmeldung unter: https://www.marsys.tu-berlin.de/index.php?id=213161

Vor der ersten Vorlesung werden wir die aktuellen Informationen zur Vorlesung via E-Mail an alle angemeldeten Studierenden verteilen. Die ISIS-Schlüssel werden in der ersten Veranstaltung mitgeteilt. Fragen beantwortet: lehre@ebms.tu-berlin.de.

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10

• Einführungsveranstaltung (Online-Termin) am 21.10.22 von 10:00-11:30 Uhr
• Auftakttreffen (Präsenztermin) am 28.10.2022 von 10:00-14:00 Uhr
• Zwischentreffen nach Vereinbarung
• Abschlussveranstaltung (Präsenztermin) am 20.1.23 von 10:00 bis 12:00 Uhr

Dazwischen

• ca. 3 individuelle Kleingruppentreffen nach Vereinbarung
• ca. 10 individuelle Treffen mit dem jeweiligen Buddy nach Vereinbarung

Sander, Christoph

• Blockseminar
• Zeitraum: 27.02.2023- 03.03.2023
• Vorbesprechungstermin am 21. Oktober 2022 (90 Minuten).
• Block vom 27.02. bis 03.03.2023.
• Das Seminar soll in Präsenz stattfinden, aber soll auch die virtuelle Teilnahme ermöglichen. Wer den Einführungstermin versäumt, aber teilnehmen möchte, muss sich unbedingt und rasch via Email melden.

Forschende und Studierende kritzeln und notieren in ihren Büchern, oder tun dies heutzutage digital. Das war in der frühen Neuzeit kaum anders. Exemplare alter Bücher in Bibliotheken sind oft voller handschriftlicher Anmerkungen. Heute müssen wir sehr vorsichtig mit diesen alten, wertvollen Büchern umgehen, aber in den Händen der zeitgenössischen Leser*innen waren sie oft Gebrauchsgegenstände.

Dieses Seminar widmet sich den oft vernachlässigten Spuren vergangener Lektüren wissenschaftlicher Werke aus der Frühen Neuzeit. Eine solche Archäologie rekonstruiert die Rezeption von Ideen und Praktiken ausgehend von hunderten handschriftlichen Einfügungen von Leser*innen. Welche Seiten eines Buchs wurden am häufigsten kommentiert, korrigiert oder zensiert? Warum haben Leser*innen Skizzen eingefügt oder gedruckte Abbildungen verändert? Solche und andere Fragen werden ausgehend von Fallbeispielen aus Werken von Nikolaus Kopernikus, Andreas Vesalius, William Gilbert und Isaac Newton untersucht.

Gleichzeitig möchte das Seminar über moderne digitale Verfahren der Annotation und ihrer Erfassung reflektieren und dazu praktisch anleiten. Durch den Vergleich von unterschiedlichen Praktiken über die Epochen hinweg wird nicht nur Wissen über Kulturtechniken erworben, sondern auch Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, zu denen auch das Kommentieren wissenschaftlicher Lektüre gehört.

Literatur:

• Sherman, William H. 2010. Used Books. Marking Readers in Renaissance England. Material Texts. Philadelphia: University of Pennsylvania Press.
• „Archaeology of Reading“. 2014. http://archaeologyofreading.org/dissemination/.

Modulzuordnungen:

• BA-KulT WTG 4
• MA-GKWT 2, 5/1, 7/1
• MA TGWT WTG 2, 4
• MA FW 7, 8, 9, 10