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Die Veranstaltung „Neue ökonomische Geographie“ thematisiert räumlich differenzierende Effekte der wirtschaftlichen Aktivität. Behandelt werden u.a. grundlegende Überlegungen zu räumlich differenzierenden Effekten wirtschaftlicher Aktivität, unterschiedliche Modelle zur Zusammenführung von Raum und Ökonomie und empirische Ergebnisse zu regionalen Trends in Europa und Deutschland im Lichte der raumwirtschaftlichen Modelle.
Anmeldung über ISIS ab April 2024.
Neben Grundlagen zu ökonomischen Prinzipien werden sowohl Inhalte der Mikro- (u.A. Nachfrageentscheidungen der Haushalte, Güterangebot der Unternehmen) als auch Makroökonomie (u.A. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Wirtschaftswachstum und Postwachstumsökonomien, Arbeitsmarkt, Geldwesen) stets vor dem Hintergrund, der Rolle und Interventionsmöglichkeiten der Planung/ des Staates darin (u.A. Wirtschaftsordnung, Marktversagen, Wirtschaftspolitik) gelehrt. Dabei wird explizit und zielgerichtet auf zahlreiche Anwendungsbeispiele für Stadt- und Regionalplaner (z.B. Mietbremse, Wohnungsgeld, Mindestpreise etc.) eingegangen.
Hinweis: Die LV "Standortlehre und Regionalökonomie" des gleichen Moduls findet ab nun auch immer im Sommersemester statt, so dass das Modul innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden kann.
Prüfungsform: Klausur und Kurzkommentar. Die Klausur findet als Modulklausur (zusammen mit der LV "Standortlehre und Regionalökonomie") am Ende des SoSe 2024 statt.
Neben Grundlagen zu ökonomischen Raumkonzepten (absolut, relativ, relational, topisch) werden sowohl Inhalte der gängigen Standorttheorien (u.a. Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Haushalte) als auch von Theorien der Regionalentwicklung (u.a. Gleichgewicht vs. Ungleichgewicht, Wachstum vs. Degrowth, Organisation und Innovation, Agglomeration und Spezialisierung), stets vor dem Hintergrund der Rolle und Interventionsmöglichkeiten der Planung / des Staates darin, (u.a. Industrie- und Gewerbegebiete, Zentrale Orte, Technologie- und Innovationsparks) gelehrt.
Dabei wird explizit und zielgerichtet auf zahlreiche Anwendungsbeispiele für Stadt- und Regionalplaner (z.B. Standortentwicklung, FNP, Standort- und Regionalpolitik etc.) eingegangen. Ferner soll in einschlägigen Teilbereichen auch auf mögliche Auswirkungen der gegenwärtigen multiplen Krisen eingegangen werden.
Hinweis: Die LV "Ökonomische Grundlagen der SRP" des gleichen Moduls findet auch im Sommersemester statt, so dass das Modul innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden kann.
Prüfungsform: Klausur. Die Klausur findet als Modulklausur (zusammen mit der LV "Ökonomische Grundlagen der SRP") am Ende des SoSe 2024 statt.
Neben Grundlagen zu ökonomischen Raumkonzepten (absolut, relativ, relational, topisch) werden sowohl Inhalte der gängigen Standorttheorien (u.A. Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Haushalte) als auch von Theorien der Regionalentwicklung (u.A. Gleichgewicht vs. Ungleichgewicht, Wachstum vs. Degrowth, Organisation und Innovation, Agglomeration und Spezialisierung) stets vor dem Hintergrund, der Rolle und Interventionsmöglichkeiten der Planung/ des Staates darin (u.A. Industrie- und Gewerbegebiete, Zentrale Orte, Technologie- und Innovationsparks) gelehrt. Dabei wird explizit und zielgerichtet auf zahlreiche Anwendungsbeispiele für Stadt- und Regionalplaner (z.B. Standortentwicklung, FNP, Standort- und Regionalpolitik etc.) eingegangen.
Anmeldung über ISIS 10.-20.10.23
Start: 01.11.23