Die (Ent)Politisierung der Kunstwissenschaft. Marxistische Traditionslinien seit 1968
SE
Lukas Fuchsgruber
MA
MA KuWi 2, 3a, 5
Blockseminar: 20.10. 10:00-12:00, 27.10. 10:00-14:00, 10.11. 10:00-18:00 (Raum H 3010), 11.11. 10:00-18:00 (Raum H 3010), 17.11. 10:00-14:00
Ganz offensiv verknüpfen feministische, postkoloniale oder anti-klassistische Ansätze Kunstwissenschaft mit Gesellschaftskritik. Wie aber stehen diese Ansätze zu marxistischen Ansätzen des Fachs seit den 1960er Jahren? Inwieweit gibt es hier Kontinuitäten oder wird Gesellschaftskritik von diesen jüngeren Ansätzen ganz anders beurteilt? Das Blockseminar begleitet eine Tagung die am 10.-11. November an der TU stattfindet. Die Teilnehmer*innen werden sich gemeinsam auf die Tagung vorbereiten, sie dokumentieren und nachbesprechen.
Vorkenntnisse zum Thema sind hilfreich aber keine Bedingung für die Teilnahme.
Termine:
20.10. 10:00-12:00 (Einführungstermin)
27.10. 10:00-14:00 (Vorbereitungstermin)
10.11. 10:00-18:00 (Konferenz im Hauptgebäude)
11.11. 10:00-18:00 (Konferenz im Hauptgebäude)
17.11. 10:00-14:00 (Nachbereitung)
Einführende Literatur:
Larne Abse Gogarty und Andrew Hemingway, Hrsg., Keywords for Marxist Art History Today, 1. Auflage, Kunst Und Politik, Band 21 (2019) (Göttingen: V&R Unipress, 2019)
Andrew Hemingway, Hrsg., Marxism and the history of art: from William Morris to the New Left, Marxism and culture (London ; Ann Arbor, MI: Pluto, 2006).
31321800 FG Kunstgeschichte der Moderne mit Schwerpunkt Wissenskulturen/Institutionsgeschichte/Kunstgeschichte, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
Fuchsgruber, Lukas Jan
Fr. 27.10.23, 10:00 - 14:00
EW 184 (Charlottenburg)
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