Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Praktikum: Die Experimente werden von den Studierenden in Kleingruppen mit variablen Größen unter Anleitung durchgeführt und ausgewertet. Die Zusammenstellung der Gruppen wird gelost und erfolgt somit zufällig, um diverse Zusammensetzungen zw. den Teilnehmer*innen zu ermöglichen. Protokollierung und Evaluierung der Experimente sind Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen des Kurses. Neben der direkten Betreuung durch wiss. Mitarbeiter*innen werden Tutor*innen sowie peer-to-peer teacher eingesetzt, die die Studierenden begleitend anleiten und betreuen, die Experimente vor- und nachbereiten, sowie Korrekturaufgaben unterstützen. Englischsprachige Artikel aus peer-reviewed Wissenschaftsjournalen werden zur Einordnung der Inhalte in den aktuellen Forschungskontext genutzt. Studierende mit geringen Deutsch-/Englischkenntnissen werden individuell unterstützt, u.a. durch peer-to-peer teacher oder Studierende, die sich für ein Buddy-Programm zur Verfügung stellen.
Praktikums-Lerninseln: Bei ausreichender Kapazität können Studierende nach vorheriger Anmeldung und in Anwesenheit von Tutor*innen den Praktikumsraum nutzen, um sich im eigenen Tempo mit grundlegenden Techniken (Pipettieren, steriles Arbeiten, Gelelektrophorese, Zentrifugation, etc.) vertrauter zu machen.