Lernergebnisse
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zu den wichtigsten petrophysikalischen Eigenschaften und bohrlochgeophysikalischen Messverfahren. Sie verfügen über die Fähigkeit zur eigenständigen Durchführung petrophysikalischer Analysen und Korrelationen, bohrlochgeophysikalischer Messungen und zur eigenständigen Ableitung von Kennwerten und Reservoirparametern (Formation Evaluation). Weitere Fähigkeiten, die ausgeprägt werden, bestehen in der eigenständigen und gruppenständigen Interpretation der bohrlochgeophysikalischen Messungen, der Vermeidung von Irrtümern bei der Interpretation geophysikalischer Messungen, dem Kennenlernen und Anwenden von Grundprinzipien der petrophysikalischen Modellierung und digitalen Kernanalyse.
Das Modul vermittelt überwiegend:
Fachkompetenz 30 %, Methodenkompetenz 30 %, Systemkompetenz 30%, Sozialkompetenz 10 %