Lernergebnisse
Die Studierenden können
- geologische Strukturen benennen, beschreiben und auf unterschiedliche Deformationsarten, Mechanismen und Bildungsbedingungen zurückführen,
- tektonische Daten darstellen, bewerten und
- die Bedeutung tektonischer Strukturen für geotechnologische Fragestellungen einschätzen.
Die Studierenden sind in der Lage
- unterschiedliche Datierungs- und Korrelationsmethoden von Gesteinen und ihre Anwendungsbereiche zu benennen und zu vergleichen,
- die abiogene und biogene Entwicklung der Erde aufzuzeigen und
- die Wichtigkeit der geologischen Zeit für geowissenschaftliche Fragestellungen einzuschätzen.
Außerdem sind die Studierenden fähig
- die Entstehung quartärzeitlicher Sedimente und Landschaftsformen zu erklären,
- die Bedeutung quartärgeologischer Untersuchungen für geotechnologische Fragestellungen und die Folgeabschätzung von Klimaänderungen zu bewerten und
- quartärgeologische Laboruntersuchungen selbstständig durchzuführen.
Das Modul vermittelt überwiegend:
Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 25 %, Systemkompetenz 25 %, Sozialkompetenz 10 %