Lernergebnisse
Die Studierenden erlangen Kenntnis über wesentliche umweltrelevante Fragen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts (wie z.B. Verstädterung, Bodendegradation, Verlust der biologischen Vielfalt, Klimawandel, Energie, Wassermanagement, Überhitzung Urbaner Räume) und deren Konsequenzen. Ebenso werden sie sich der begrifflichen Unschärfen der grundlegenden Begriffen der Disziplinen (Ökologie, Umweltplanung, Landschaftsarchitektur) bewusst sowie der damit verbundenen Notwendigkeit, diese im jeweiligen Planungsprozess zu thematisieren.
Das Modul vermittelt:
70% Fachkompetenz; 10% Methodenkompetenz; 10% Systemkompetenz; 10% Sozialkompetenz.
Lehrinhalte
Die Ringvorlesung ‚Umweltfragen des 21. Jahrhunderts’ behandelt aus der Sicht der verschiedenen Disziplinen der Ökologie, Umweltplanung und Landschaftsarchitektur wesentliche Herausforderungen, denen sie sich im 21. Jahrhundert gegenüber sehen und zu deren Bewältigung die Absolventen des Studiengangs einen Beitrag leisten sollen. Beispielhaft zu nennen sind Verstädterung, Bodendegradation, Verlust der biologischen Vielfalt, Klimawandel oder eine nachhaltige Energieversorgung.
Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Wesentliche Lehrform ist die Vorlesung, in der der Kommunikation mit den Studierenden großer Wert beigemessen wird. Dies erfolgt etwa durch kleinere Übungsaufgaben, Erstellung von one-minute-papers (kurze schriftliche Wiederholung der VL mit wesentlichen Erkenntnissen und offenen Fragen) oder Diskussionen zu konkreten Planwerken und Fallbeispielen.