Lernergebnisse
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls
• können die Studierenden die wichtigsten handlungstheoretischen und ethischen Ansätze beschreiben,ihre Methoden darstellen, die unterschiedlichen Positionen kritisch rekonstruieren und einandergegenüberstellen.
• sind die Studierenden in der Lage zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit klassischen Positionen und Texten der Handlungsphilosophie und Ethik.
• verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse der unterschiedlichen Modelle der Normenbegründung und praktischer Rationalität.
• sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz von Geschlechterdifferenzen für die Strukturierung gesellschaftlicher Wirklichkeit zu erörtern und im Hinblick auf Prozesse gesellschaftlichen Wandels zu reflektieren.
• sind die Studierenden fähig, Fragen der Orientierung in der wissenschaftlich-technischen Lebenswelt zu einzuordnen und zu reflektieren.
• haben die Studierenden auf der Grundlage dieser Kenntnisse die Fertigkeit entwickelt, das Verhältnis von deskriptiven und normativen Komponenten sowie von Handlungsbeschreibungen und Handlungsbegründungen zu bestimmen.
• beherrschen die Studierenden das grundbegriffliche Instrumentarium der Handlungstheorie und der Ethik und können es selbständig argumentativ einsetzen, d.h. auf moralische bzw. ethische Probleme anwenden.
• verfügen die Studierenden über die Fähigkeit zur Analyse und normativ-reflektierten Lösung bestimmter moralischer Entscheidungssituationen.
• können die Studierenden in Referaten und Gesprächen philosophische Positionen und Texte systematisch analysieren die argumentative Struktur rekonstruieren und die für die Diskussion relevanten Punkte klar, verständlich und anschaulich vermitteln.
• sind die Studierenden fähig, im Rahmen schriftlicher Arbeiten philosophische Problemstellungen selbständig zu erläutern, Positionen kritisch zu erörtern und ansatzweise den Forschungsstand zu einem Thema zu präsentieren.
• beachten die Studierenden formale Standards und schreiben klar verständlich, argumentativ und methodisch reflektiert.
• können die Studierenden Forschungsliteratur eigenständig und gezielt recherchieren.
• sind die Studierenden in der auf der Basis hochentwickelter Argumentationskompetenz zwischen moralisch-ethisch konfligierenden Positionen zu vermitteln und Lösungsvorschläge in eigener Verantwortung zumindest in einzelnen Bereichen zu erarbeiten.
• können die Studierenden eigene Thesen in Referaten, im Seminargespräch und in Diskussionen verständlich präsentieren, nachvollziehbar begründen und verteidigen.
• sind die Studierenden in der Lage, schriftliche Arbeiten mit wissenschaftlichem Anspruch zu vereinbarten Fragestellungen selbständig zu planen, zu strukturieren und zu verfassen.
• sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz der Geschlechterdifferenz für die Strukturierung gesellschaftlicher Wirklichkeit zu erkennen und im Hinblick auf Prozesse gesellschaftlichen Wandels zu reflektieren.
• sind die Studierenden kompetent, in Kommunikation und Zusammenarbeit geschlechtersensibel zu verhalten und sind in der Lage, an Geschlecht und andere Differenzierungen anknüpfende Benachteiligungen und Privilegierungen zu erkennen und kritisch zu diskutieren.
Lehrinhalte
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls
• können die Studierenden die wichtigsten handlungstheoretischen und ethischen Ansätze beschreiben, ihre Methoden darstellen, die unterschiedlichen Positionen kritisch rekonstruieren und einander gegenüberstellen.
• sind die Studierenden in der Lage zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit klassischen Positionen und Texten der Handlungsphilosophie und Ethik.
• verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse der unterschiedlichen Modelle der Normenbegründung und praktischer Rationalität.
• sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz von Geschlechterdifferenzen für die Strukturierung gesellschaftlicher Wirklichkeit zu erörtern und im Hinblick auf Prozesse gesellschaftlichen Wandels zu reflektieren.
• sind die Studierenden fähig, Fragen der Orientierung in der wissenschaftlich-technischen Lebenswelt zu einzuordnen und zu reflektieren.
• haben die Studierenden auf der Grundlage dieser Kenntnisse die Fertigkeit entwickelt, das Verhältnis von deskriptiven und normativen Komponenten sowie von Handlungsbeschreibungen und Handlungsbegründungen zu bestimmen.
• beherrschen die Studierenden das grundbegriffliche Instrumentarium der Handlungstheorie und der Ethik und können es selbständig argumentativ einsetzen, d.h. auf moralische bzw. ethische Probleme anwenden.
• verfügen die Studierenden über die Fähigkeit zur Analyse und normativ-reflektierten Lösung bestimmter moralischer Entscheidungssituationen.
• können die Studierenden in Referaten und Gesprächen philosophische Positionen und Texte systematisch analysieren die argumentative Struktur rekonstruieren und die für die Diskussion relevanten Punkte klar, verständlich und anschaulich vermitteln.
• sind die Studierenden fähig, im Rahmen schriftlicher Arbeiten philosophische Problemstellungen selbständig zu erläutern, Positionen kritisch zu erörtern und ansatzweise den Forschungsstand zu einem Thema zu präsentieren.
• beachten die Studierenden formale Standards und schreiben klar verständlich, argumentativ und methodisch reflektiert.
• können die Studierenden Forschungsliteratur eigenständig und gezielt recherchieren.
• sind die Studierenden in der auf der Basis hochentwickelter Argumentationskompetenz zwischen moralisch-ethisch konfligierenden Positionen zu vermitteln und Lösungsvorschläge in eigener Verantwortung zumindest in einzelnen Bereichen zu erarbeiten.
• können die Studierenden eigene Thesen in Referaten, im Seminargespräch und in Diskussionen verständlich präsentieren, nachvollziehbar begründen und verteidigen.
• sind die Studierenden in der Lage, schriftliche Arbeiten mit wissenschaftlichem Anspruch zu vereinbarten Fragestellungen selbständig zu planen, zu strukturieren und zu verfassen.
• sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz der Geschlechterdifferenz für die Strukturierung gesellschaftlicher Wirklichkeit zu erkennen und im Hinblick auf Prozesse gesellschaftlichen Wandels zu reflektieren.
• sind die Studierenden kompetent, in Kommunikation und Zusammenarbeit geschlechtersensibel zu verhalten und sind in der Lage, an Geschlecht und andere Differenzierungen anknüpfende Benachteiligungen und Privilegierungen zu erkennen und kritisch zu diskutieren.
Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Vorlesung, Seminare
Nähere Beschreibung siehe AllgStuPO § 35